Die am Dienstag durchgeführte Pressekonferenz zur Vorstellung der neuen Trainer für die Saison 2016/17 fand großen Anklang bei der regionalen Presse. Die ausführlichen Artikel, Bilder und eine Radioreportage spiegeln das Interesse an den neuen Personalien und dem damit verbundenen Konzept wieder. Die Pressekonferenz kann zudem in voller Länge auf der facebookseite der Eintracht eingesehen werden
"Der FC Eintracht Northeim hat gestern offiziell den neuen Trainer für die erste Herrenmannschaft ab der kommenden Saison vorgestellt. Der 32-jährige Berliner Malte Froehlich kommt aus der Jugendabteilung von Eintracht Braunschweig und übernimmt ab Sommer das Team des scheidenden Wolfgang Schmidt. Mit dem über 30 Jahre jüngeren Froehlich ist der Generationswechsel auf der Trainerposition geglückt. Dominic Steneberg hat Froehlich in Northeim besucht und zu seinen Plänen befragt." Zum Radioportrait
"Northeim. Der FC Eintracht Northeim strebt eine größere Professionalität an und lud am Dienstag zu einer Pressekonferenz ein. In dieser stellte der Verein seine neuen Trainer und das Konzept für die Zukunft vor. Während der Oberliga-Trainer und der Trainer der U23 bereits fest steht, befinden sich die Kandiaten für die Trainerämter der U19 und der U17 noch in Verhandlungen und werden demnächst der Öffentlichkeit präsentiert." Zum Eventticker
"Northeim. Die Katze aus dem Sack hatte der FC Eintracht Northeim bereits in der vergangenen Woche gelassen. Da gab der Verein bekannt, dass Malte Froehlich im Sommer Trainer-Nachfolger des auf eigenen Wunsch ausscheidenden Wolfgang Schmidt bei den Oberliga-Fußballern wird. Nun hatte der Club zu einer Pressekonferenz geladen, auf der weitere Personalien für die nächste Serie sowie auch das dahintersteckende Konzept vorgestellt wurden." Zum Artikel
"Der Fußball im altehrwürdigen Northeimer Gustav-Wegner-Stadion bekommt schon bald eine neue Handschrift. Von der Saison 2016/17 an übernimmt Malte Froehlich (32) die Oberliga-Mannschaft des FC Eintracht Northeim und wird damit Nachfolger von Wolfgang Schmidt. Auf einer Pressekonferenz in der Sportgaststätte bekannte sich der künftige Chefcoach, der seit neun Jahren in Göttingen wohnt und aus dem Nachwuchsleistungszentrum von Eintracht Braunschweig kommt, zum mutigen Offensivfußball. Der Trainerwechsel und die bevorstehende Fusion machen deutlich: Die Eintracht steht vor einer Strukturreform und einem Generationenwechsel." Zum Artikel mit Bildergalerie